Energie sparen von Anfang an.

Natürliche Bauweisen und Baustoffe haben jahrhundertelang unsere Wohnbauten geprägt, ehe mit einem gestiegenem Komfortanspruch Materialien zum Einsatz kamen, die die Gesundheit belasten und energieintensiv produziert werden.

Eine dampfdiffussionsoffene Einblasdämmung auf der Basis von Zellulose oder Holzweichfasern benötigt bereits bei der Herstellung 26-mal weniger Energie als herkömmliche industrielle Dämmstoffe. So sorgen Sie von Anfang an für ein gesundes Klima - weit über Ihr eigenes Zuhause hinaus.

Das lückenlose Einblasverfahren und der hohe Durchströmungswiderstand verhindert zusätzlich Zugluft und Kältebrücken .
So sorgen Sie für ein gesundes Klima , nicht nur in Ihrem eigenen Zuhause.







Baulicher Holzschutz

Der Zellulosedämmstoff DÄMMSTATTs CI 040 ist im chemiefreien Holzbau gemäß DIN 68 800 2 (1996-05) zugelassen, denn er erfüllt die folgenden Anforderungen der Holzschutz - DIN:
  • DÄMMSTATTs CI 040 sichert bei Beachtung der entsprechenden Konstruktionshinweise in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung die schnelle Feuchteabgabe aus eventuell zu feucht eingebautem Holz.
  • DÄMMSTATTs CI 040 ist ausreichend elastisch und formstabil, sodass keine Fugen entstehen, in denen sich Tauwasser bilden kann.

Die dampfdiffusionsoffene luftdichte Bauweise hat einen weiteren ökologischen Vorteil: Den Verzicht auf chemischen Holzschutz.





Mit der bauaufsichtlichen Einführung der DIN 68800-2* kann auf chemischen Holzschutz auch bei tragenden Außenbauteilen aus Holz verzichtet werden. Dies ist möglich durch besondere bauliche Maßnahmen, die einen Befall von Insekten verhindern:
  • Das Holz ist allseitig insektenundurchlässig abgedeckt oder:
  • Die Holzbauteile sind einsehbar, so dass ein Insektenbefall rechtzeitig bemerkt wird und Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.

Während sich Insekten relativ leicht aussperren lassen, verhält es sich mit der Feuchtigkeit, die das Holz nachhaltig schädigen kann, etwas komplizierter. Daher müssen weitere bauliche Maßnahmen ergriffen werden:
  • Verwendung von trockenem Holz,
  • ein raumseitig luftdichter Abschluss des Bauteils, damit keine feuchte Raumluft in die Konstruktion gerät und dort zur Tau-wasserbildung führt,
  • so dampfdiffusionsoffen wie möglich konstruierte Bauteile, damit eventuell anfallende Feuchtigkeit wieder austrocknen kann.






Nicht nur die äußeren begrenzenden Materialien können die Austrocknung eines Bauteils behindern, sondern auch die verwendeten Dämmstoffe. Deshalb dürfen nur speziell für diese Anwendung geprüfte und zugelassene Dämmstoffe verwendet werden.